Wenn´s sicher sein soll – feuergeschützte Schränke
Um Ihre Unterlagen sicher vor leichten Bränden und Einbruchsversuchen zu schützen, müssen Sie feuergeschützte Schränke finden, die sich unauffällig in die Büroumgebung einfügen und nach Möglichkeit sogar noch farbige Akzente setzen. In der Regel verfügen diese Schränke über einen doppelwandigen Korpus und eine aufwendig ausgeführte Tür. Somit widerstehen sie Einbruchsversuchen und sichern so Ihre wertvollen Dokumente oder Gegenstände vor unbefugtem Zugriff. Feuergeschützte Schränke finden sich überwiegend in Büros als Stahlschrank mit isoliertem Korpus und Tür. Sie bestehen aus einem feuerbeständigen Werkstoff nach DIN 4102, einer zusätzlichen umlaufenden Dichtung in der Türfalz und höhenverstellbaren Einlegeböden. Damit lassen sich sensible Kundendaten oder andere wichtige Unterlagen aufbewahren und erfüllen die Richtlinien gemäß der DSGVO.
Passende feuergeschützte Schränke finden
Unter anderem ist ein Tresor zum Schutz gegen Einbruch und Diebstahl sehr hilfreich, um zu Hause vertrauliche Dokumente, gespeicherte Daten, geerbte Schmuckstücke oder Versicherungspolicen aufzubewahren. Zuerst einmal ist die Größe eines feuergeschützten Schrankes sehr wichtig, die von den zu lagernden Gegenständen abhängt. Außerdem müssen Sie für sich entscheiden, ob der Schrank, beziehungsweise Tresor, über Einlegeböden verfügen soll und wo er untergebracht werden soll. Handliche Kleintresore sind sehr gut für Privathaushalte geeignet, weil sie in Möbelstücken verankert werden und ein Dieb wohl kaum einen ganzen Kleiderschrank stiehlt. Vorab müssen Sie ausmessen, ob er überhaupt reinpasst und die Bodenplatte des Möbelstücks das Gewicht tragen kann. In einem sogenannten Feuerschutzsafe sind Ihre wertvollen Gegenstände nicht nur vor Dieben, sondern auch vor Flammen geschützt. Zu unterscheiden wäre noch, ob Papiere oder Datenträger wie CD´s oder USB-Sticks verwahrt werden sollen. Wie lange die im Safe verwahrten Wertsachen den Flammen widerstehen können, finden Sie bei den entsprechenden Angaben der Artikel.
Stahl bildet die Basis eines Tresors, wobei die Wandstärke variieren kann. Grundsätzlich kann zwischen doppelwandigen Konstruktionen und unterschiedlichen Stahlwanddicken unterschieden werden. Sie können feuergeschützte Schränke finden, deren Elektronikschlösser sich per Eingabe eines PIN-Codes öffnen lassen.
Alternativ gibt es Sicherheitsschlösser mit starkem Riegelwerk und langen Sicherheitscodes. Aufgrund zusätzlicher PAL-Schließsysteme schließen die Türen beim Zuschlagen sofort luftdicht ab und ein Notverriegelungssystem riegelt den Tresor bei gewaltsamem Öffnungsversuch ab. Schlüsselschlösser benötigen einen Schlüssel, der besonders sicher aufbewahrt werden muss. Die Angabe „Feuertest LFS60P" („P“ steht für Papierdokumente) besagt, dass dieser feuergeschützte Schrank Papierdokumente 60 Minuten lang vor Feuer schützt. Beispielsweise steht das Kürzel „DIS“ für Datenträger wie Disketten. Achten Sie darauf, dass eindringendes Wasser bei Löschungen den Tresorinhalt nicht zerstört. Quelldichtungen an der Tür des Tresors vermeiden das Eindringen von Löschwasser.
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